Wie das Josefskreuz zu seinem Namen kam

1964 wurde der Namensgeber des Josefskreuzes, Dieter Josef Birk, in einem kirchlichen Krankenhaus in Weilheim in Oberbayern geboren. Die Ärzte waren nach der Geburt längere Zeit damit beschäftigt, das Kind überhaupt ins Leben zu holen.

 

Weil es sich um ein katholisches Krankenhaus handelte und das Überleben des Neugeborenen zunächst nicht sicher war, wurde dem Jungen durch eine Nottaufe der Name Josef vergeben, was die Entstehungsgeschichte des Namens erklärt.

Der Vorname Dieter wurde einen Monat später bei der kirchlichen Taufe vergeben.

 

 

Sonnenuntergang am Baggersee Ortenberg

Welche Idee steckt hinter dem Josefskreuz?

Auf vielen Friedhöfen stehen auch nach Ablauf der eigentlich vorgeschriebenen Dauer Kreuze aus Holz auf den Gräbern. Solche Holzkreuze werden oft auch als Sterbekreuze, Friedhofskreuze oder Totenkreuze bezeichnet.

Holzkreuze dürfen - je nach Friedhofsordnung - zwischen 6 bis 24 Monate nach der Bestattung stehen bleiben und müssen dann durch dauerhafte Grabmale ersetzt werden.

Oft ist es aber so, dass die Holzkreuze wesentlich länger auf den Gräbern stehen, weil sich die Angehörigen nicht um ein Grabmal kümmern, wie es die Satzung des Friedhofes eigentlich vorsehen würde. Oder der Steinmetz hat aufgrund der Auftragslage längere Lieferzeiten. Oder es gibt keine Angehörigen mehr und es wird eine Sozialbestattung durchgeführt. Oft spielen auch finanzielle Gründe eine Rolle.

Ein Spaziergang über manchen Friedhof offenbart, dass manche Holzkreuze viele Jahre oder gar Jahrzehnte auf dem Grab stehen. Entsprechend sehen diese dann aus. Einige traurige Beispiele finden Sie auf dieser Seite.

Unser Ansinnen mit unseren speziell gefertigten Kreuzen ist es, die Würde eines Friedhofes zu wahren. Außerdem ermöglicht es unser Produkt, mit dem ursprünglichen Zeichen des christlichen Glaubens, dem Kreuz, die Ruhestätten der Angehörigen auf einfache Weise zu gestalten. Zwar ist die Investition aufgrund des aufwändigen Herstellungsverfahrens zunächst höher als bei einem Holzkreuz, jedoch macht sich dies bereits nach kurzer Zeit mehr als bezahlt, da das Kreuz nicht dem zeitlichen Verfall unterliegt und die Grabstätte - zumindest das Grabmal betreffend - über viele Jahre ein würdiges Aussehen behält. Alte und verwitterte Holzkreuze können mit unseren Kreuzen auch ausgetauscht werden.

Beachten Sie in diesem Fall die jeweils geltende Friedhofsverordnung.

Grabpflegevereine und Gärtnereien, die Grabpflege betreiben, erhalten von uns gerne ein Angebot.

 

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